Impulse

 

 

Gedanken für März 2024
von Dr. Michael Plank

In diesem Foto leuchten Übergänge auf,
die uns an die Wege vom Winter zum Frühjahr erinnern:
das Glashaus verspricht den Übergang vom Winterweiß zur Blumenpracht,
die Kirche verspricht den Übergang von der Fastenzeit zu Ostern hin,
das Abendlicht verspricht den Morgen,
der weite Horizont befreit von Enge,
Hoffnung lebt vom Vertrauen ins guttuende Gutwerden.

Michael Plank


 

 

Gedanken für Februar 2024

von Mag.a Manuela Mayr

Im Buch Kohelet Kapitel 3 geht es darum, dass alles seine Zeit hat.
Dieser Text inspirierte mich zu den nächsten Zeilen.

Die Zeit der Vorbereitung auf die Geburt Jesu ist vorbei.
Es ist Zeit sein Dasein in dieser Welt wahrzunehmen.

Die Zeit des Kekse Essens und übermäßigen Feierns ist vorbei.
Es ist Zeit wahrzunehmen, dass nicht alle die Feiertage in Völlerei verbringen.

Die Zeit der dunkelsten Tage ist vorbei.
Es ist Zeit das Licht wahrzunehmen und weiterzugeben.

Die Zeit des Alten und Vergangenen ist vorbei.
Es ist Zeit sich Aufzumachen in das Neue und unbekannte.

Die Zeit des Wartens ist vorbei.
Es ist Zeit aufzubrechen und loszugehen.

Lassen wir uns mitreisen in diese neue, ungewisse und doch wunderschöne Zeit!



 

 

 

 

 

Wir haben bereits die Schwelle des Jahres 2020 überschritten. Niemand konnte den Übergang vom alten ins neue Jahr aufhalten. Die Zeit drängt unaufhaltsam vorwärts. Die Frage „Wie werden sich die Verhältnisse entwickeln?“ kann keiner von uns schlüssig beantworten; dies ist uns heute noch verborgen, der Schleier des Geheimnisses liegt auf der Zukunft.

Heißt das nun, dass wir uns beklommen, unsicher und voller Angst in den kommenden Zeitabschnitt begeben müssen? Nein! Wenn wir im einzelnen die verschiedenen Verhältnisse, die wir erleben werden müssen, auch nicht kennen, so ist uns dennoch nützliches und wertvolles bekannt, auf das wir uns in den zukünftigen Tagen und Monaten unbedingt stützen und verlassen dürfen.
Worum handelt es sich denn?

Der tröstliche Beistand von Jesus Christus wurde mit seiner letzten Zusage zu seinen Jüngern auch für unsere Zeit unverrückbar, nicht abänderbar und bleibend überliefert:
Ich bin bei euch – alle Tage bis zum Ende der Welt (Mt 28, 20)

Wenn wir die Zukunft aus diesem Blickwinkel betrachten, wird die vor uns liegende Zeit mit seinem Beistand ein gangbarer Weg in den kommenden Zeitabschnitt. Deshalb schreiten wir ermuntert von der Zusage von Christus erleichtert in das neue Jahr.

Mit herzlichen Glück- und Segenswünschen
Max Valtingojer


Gedanken für Dezember 2020
von Dr. Michael Plank

Und wenn es dunkel wird
wie nachts
Wenn nur die Umrisse vom Zuhause
gerade noch zu erkennen sind,
dann bleiben da doch die Lichter am Himmel
treu bestehen
Deinen Weg erhellend
Und jene göttliche Botschaft
welche dir zum unvergänglichen Zuhause wird.

Einen tröstlichen Advent und Gottes Segen zum Weihnachtsfest!


„Gott spricht:  Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten.“ (Jeremia 31:9. Übersetzung nach D. Martin Luther, 2019)

Monatsspruch im Ökumenischen Bibelleseplan für November 2020

„Männer weinen nicht“, sagt die toxische Maskulinität. Doch Weinen-können ist wichtig. Und zum Weinen ist in diesen Tagen vielfach Anlass:

Tränen der und über die Betroffenen der Corona-Pandemie.

Tränen zugleich über die Opfer, die im Namen der Bekämpfung dieser Pandemie abverlangt werden.

Tränen über die Toten und Verletzten des Terrors – in Wien wie in Kabul.

Tränen der schutzsuchenden Menschen, die in menschenunwürdigen Lagern ausharren müssen und denen die Aufnahme verwehrt wird.

Tränen im Gedenken an die lieben Verstorbenen, besonders nun im Trauermonat November.

Gott verheißt Trost. Er steht an unserer Seite. Er vergisst die Weinenden nicht, er ist parteilich auf ihrer Seite.

Gott verheißt Leitung. Er schenkt uns Kraft, Geist und Ermutigung, seinen Trost, seine frohe Botschaft in die Welt zu tragen.

Gott verheißt, dort sein Reich zu bauen, wo die Tränen fließen – und uns dafür in Dienst zu nehmen, damit besonders dort, wo das, was zum Weinen führt, noch Macht beansprucht, gegen alle Not und alles Übel seine menschenfreundlichen Ordnungen aufgerichtet werden.

Dr. Matthias B. Lauer, altkatholisch


Gedanken für Oktober 2020
von Dr. Werner Schwarz

Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf  wohnen. (Psalm 24,1)

So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als
gedankenlose Konsumenten, sondern als Weise. (Epheser 5, 15)

Aller Augen warten auf Dich, o Herr, und Du gibst Dich uns in vielfacher
Weise:

In dem Licht, damit wir sehen und staunen….
In der Luft die wir atmen….
In dem Wasser das wir trinken ….
In den Speisen, die wir essen…..
In den Menschen, mit denen wir zusammenkommen….

Lass uns sorgsam und verantwortungsvoll mit Deinen Gaben leben


Gedanken zum Monat September
von Dr. Karola Czernohaus

Gott hat die Jahreszeiten geschaffen, jede mit ihrer eigenen Schönheit, so auch den Herbst. „Der Himmel verkündet Gottes Ehre, das Firmament das Werk seiner Hände. Ein Tag sagt es dem anderen, eine Nacht tut es der andern kund. Es gibt keine  Rede, keine Worte, deren Laut nicht zu hören wäre. Ins ganze Land geht ihr Strahl, ans Ende der Welt ihre Botschaft, dort gab er der Sonne ein Zelt. Sie kommt wie ein Bräutigam aus ihrer Kammer, jauchzt wie ein Held, durcheilend ihren  Weg. Vom Rande des Himmels kommt sie her, zum anderen Rande zieht sie ihre Bahn, nichts bleibt vor ihrem Lichte verborgen.“
Ps 19, 1-7

Herbst

Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmel feine Gärten,
sie fallen mit verneinender Gebärde

Und in den Nächten fällt die die schwere Erde
aus allen Sternen der Einsamkeit

Wir alle fallen. diese Hand da fällt.
Und sieh dir andere an: es ist ein Fallen

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.

M. Rilke, Paris, 11.9. 1902

Tipp: im Youtube Kanal nach dem Gedicht „Wenn die Blätter fallen“ von R. M. Rilke suchen

Gedanken für August 2020
von Gerlinde Busse

Die bächlein rauschen in dem sand /
Und mahlen sich in ihrem rand
Mit schattenreichen myrthen /
Die wiesen ligen hart dabey /
Und klingen gantz vom lustgeschrey
Der schaf und ihrer hirten. (original)

Die Bächlein rauschen in dem Sand
und malen sich an ihrem Rand
mit schattenreichen Myrten;
die Wiesen liegen hart dabei
und klingen ganz vom Lustgeschrei
der Schaf und ihrer Hirten.

  1. Str. „Geh aus mein Herz und suche Freud…. Paul Gerhardt (1607–1676)

Auch wenn der heurige Sommer vielleicht anders ausfällt wie erwartet, wünsche ich Ihnen eine schöne, erholsame Zeit mit tiefen Eindrücken durch Wandern, Lesen und einfach durch chillen.
Gerade deshalb!


Gedanken für den Juli 2020
von Mag.a Manuela Mayr

Aber du darfst sie nicht vergessen.
Du bist zeitlebens für das verantwortlich,
was du dir vertraut gemacht hast.
Du bist für deine Rose verantwortlich…

Aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry



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Weite hereinlassen

Aufatmen dürfen

Freiwerden können:

an Gottes Herz für unsere Seelenlandschaft glauben.

Ein gesegnetes Pfingstfest und einen erfreulichen Juni wünscht allen
Michael Plank im Namen der Ökumenischen Initiative Tirol

 

Gedanken für Mai
von Ing. Max Valtingojer
Bitte keinen Abstand halten, Heiliger Geist!
Während diese Gedanken niedergeschrien werden, wütet noch eine unsichtbare bedrohliche Kraft in unserem Land und daher wird von den Behörden ein Gebot immer wieder mahnend wiederholt:
„keine Berührungen mit anderen Menschen ausführen, Abstand halten und Zusammenkünfte meiden“.
Für die hinter uns liegende Fastenzeit in der Christenheit und auch zukünftig mag es passen, wenn ich mich von Wut, Hass, Neid, Missgunst, Egoismus, Intoleranz, Lieblosigkeit usw. fernhalte, Abstand nehme, damit nicht in Berührung komme, und mit diesen unguten Eigenschaften auch nicht zusammenkommen will.
Nach Ostern, dem Fest der Hoffnung folgt nun nach 50 Tagen am letzten Tag des Monats Mai das Pfingstfest. Was ist in den 50 Tagen alles geschehen, was nicht hoffnungsvoll war. Einige von uns wurden arbeitslos, haben ihr Einkommen verloren, wurden dabei enttäuscht und mutlos, andere wurden krank, haben sich noch nicht erholt und sind wegen der ausbleibenden Gesundheit verzweifelt, einige haben Abschied von dieser Welt genommen und haben dabei Traurigkeit und Einsamkeit hinterlassen und vieles mehr könnte aufgelistet werden.
Erwartungsvoll blicken wir nun Pfingsten entgegen. Jesus Christus hat versprochen eine unsichtbare Kraft, den Heiligen Geist zu senden, der vor allem eines kann: TRÖSTEN.
Enttäuschendes, Entmutigendes, Bitteres, Verzweiflung, Einsamkeit und Trauriges werden zwar nicht sofort weichen und zukünftig ausbleiben, jedoch wissen wir dann, wenn dieser Geist in uns wirken und neu belebt werden kann, dass wir einen Begleiter haben dürfen, der es versteht mit uns richtig umzugehen.
In dem geistlichen Lied: „Komm Heiliger Geist, erfülle mich, mit deinem Segen ewiglich, du Geist der ersten Liebe … all mein Leben dir zu geben, all mein Sinnen dir zu schenken, ganz in dich mich zu versenken“, wird meine Sehnsucht nach diesem guten Geist von Jesus Christus wach und drängender. Damit wird auch mein Verlangen nach mehr Liebe und Verständnis intensiver, ich möchte keinen Abstand, ja ich möchte mich überschütten lassen, immer wieder Berührung haben und in guten Gedanken mit ihm, dem Geist von Jesus Christus, zusammenkommen. Dann bin ich auch fähig mit dieser scheinbar unsichtbaren heilenden Kraft Liebe und Verständnis anderen zu schenken, und dabei diesen guten Geist sichtbar zu machen. Darum wiederhole ich dieses Gebot und diese aufrichtige Bitte noch einmal:
Komm, Heiliger Geist.

Gedanken zum Monat April 2020
„Jesus ist auferstanden!“ „Er ist wahrhaftig auferstanden“
So wünschen sich orthodoxe Christinnen und Christen frohe Ostern.

Eine unglaubliche Botschaft !
Die Jünger konnten es gar nicht fassen und glauben. Sie glaubten Maria Magdalena und den anderen ersten Zeugen nicht.
Erst die persönliche Begegnung mit dem auferstandenen Jesus und als er ihnen das Verständnis für die Schrift eröffnete, dass sich alle wunderbaren Verheißungen durch seinen Kreuzestod erfüllt haben, verloren die Jünger alle Zweifel und es erfüllte sie mit Freude.

Ich empfehle Jes. 53, Ps. 22 (Vorhersage der Kreuzigung) und die Berichte über die Auferstehung in Mk. 16 und Lk. 24 zu lesen und zu vertiefen.
Der Apostel Paulus erklärt im 1. Kor. 15, was der Kreuzestod Jesu und seine Auferstehung bedeuten und erwähnt die vielen Zeugen der Auferstehung.
Im Vers 14 meint er sogar: „Wenn Christus nicht auferstanden ist, so ist unsere Verkündigung vergeblich, und vergeblich auch euer Glaube!“

In diesem Sinne wünsche ich ein gesegnetes, besinnliches Osterfest und die Freude über die Auferstehung im Herz.
„Jesus ist auferstanden!“
„Er ist wahrhaftig auferstanden!“
Dr. Karola Czernohaus

Bild: Brigitte Gmach


Gedanken für März 2020
von Erika Schwarz

Geschrieben vor 80 Jahren
– und leider immer noch aktuell

Der Pass

Der Pass ist der edelste Teil
von einem Menschen.
Er kommt auch nicht
auf so eine einfache Weise zustande
wie ein Mensch.

Ein Mensch kann überall
zustande kommen,
auf die leichtsinnigste Art
und ohne gescheiten Grund,
aber ein Pass niemals.

Dafür wird er auch anerkannt,
wenn er gut ist,
während ein Mensch
noch so gut sein kann
und doch nicht anerkannt wird.

Bertolt Brecht
Flüchtlingsgespräche 1940/41

 

Gedanken 
für November
von Dr. Michael Plank

„trotz meines Verwelkens lebt die Erinnerung an mein Blühen weiter
trotz der Dunkelheit um mich lässt Licht meine Farben erkennen
trotz aller Zweifel trägt der Sinn, der mich ins Dasein gerufen hat“

Einen gesegneten, zuversichtlichen November
wünscht Euch Michael Plank im Namen der Ökumenischen Initiative Tirol

 

Gedanken
für Oktober
von Manuela Mayr
Erntedank
Wofür sind wir heute dankbar? Wir können jederzeit in den Supermarkt gehen und uns zu jeder Jahreszeit alles Erdenkliche kaufen. Wir müssen einen Vorrat anlegen und Früchte und Gemüse einlegen und einkochen, damit wir im Winter nicht Hunger leiden.
Dennoch ist es die Zeit dankbar zu sein. Gerade dafür, dass es uns gut geht. Dass wir in einem friedlichen Land leben, Arbeit haben oder die Grundversorgung auf andere Weise gedeckt ist. Dass wir in einigen Dingen nicht nur genug haben, sondern sogar den Luxus von Freizeit und Ruhephasen genießen können ohne existenzielle Sorgen haben zu müssen.
Sagen wir
DANKESCHÖN
für alles, was uns in diesem Jahr geschenkt wurde!

Gedanken 
für September
von Peter Valtingojer

„Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre,
Ihr Schall pflanzt seinen Namen fort.
Ihn rühmt der Erdkreis, ihn preisen die Meere,
Vernimm, o Mensch, ihr göttlich Wort.“

Diese Worte aus der ersten Strophe des Liedes „Die Ehre Gottes aus der Natur“ von Christian Fürchtegern Gellert bewegen mich, wenn ich in meiner zweiten Heimat Frankreich frühmorgens am Meeresstrand bin.

Immer wieder staune ich über

• die Farben,
• das Glitzern der Sonne im Wasser,
• die unendliche Energie, die die Wellen antreibt,
• wie das Meer die vielen Badenden aushält,
• wie es sich durch den Wellengang (auch einmal Sturm) wieder reinigt,
• wieviel Nahrung es uns Menschen bietet,
• wie die Möwen den Strand reinigen,
• usw.

Dann wird es in mir ganz still und andächtig.

Und ich weiß ganz sicher, dieser mächtige Gott und Schöpfer ist mein Vater im Himmel!Euer Peter Valtingojer


Gedanken zum Monat
August
von Dr. Michael Plank

Sommers saftige Früchte
schenkt gepflegt befruchtete Erde
in fröhlich schmackhaften Farben

Möge unser tägliches Streben Nahrung erfahren und leben
durch Den der Dasein und Reifen geschenkt

Viele Quellen der Lebensfreude in diesem Sommer
wünscht Michael Plank
im Namen der Ökumenischen Initiative Tirol


Gedanken zum Monat Juni 2019
von Dr. Karola Czernohaus

Gedanken über Jesus und den Heiligen Geist mit 2 Bildern aus Slowenien
Als wir die beeindruckende Kirche von Bogojina, umgestaltet nach Plänen vom Architekten Josef Plečnik besichtigten, setzte sich eine Taube auf die Jesus Statue.

Jesus breitet seine Hände aus, lädt uns ein zu ihm zu kommen und auf seinem Kopf sitzt eine Taube, ein Symbol für den heiligen Geist.
„Kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will Euch erquicken.“ Mt. 11, 28
Der Heilige Geist ist es, der uns das Wort Gottes lebendig werden lässt, der uns tröstet, ermahnt für uns eintritt und seine Früchte in unseren Herzen reifen lässt : Liebe, Friede, Freude, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Keuschheit.
Das untere Bild zeigt einen 400 Jahre alten Weinstock, der an der Lend in Maribor steht. Trotz seines hohen Alters trägt immer noch Früchte aus denen ein erlesener Wein gemacht wird.
Jesus sagt von sich in Joh. 15, 5: “Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“


Fastenkrippe, Romedikirchlein, Thaur

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Römer 8, 31-32

Die Ökumenische Initiative Tirol wünscht eine gesegnete Karwoche


Gedanken zum Feber 2019
von Gerlinde Busse

Noch schläft die Erde,
zugedeckt in Weiß

Noch neigen sich die Äste,
ihre Last ist schwer und weiß

Noch sendet die Sonne matte Strahlen,
es glitzern Wiesen hell in Weiß

Gedanken durchstreifen die Landschaft
sie liegt vor mir, noch in Weiß gehüllt

Doch bald zerrinnt das Weiß
und die Welt wird wieder grün und bunt
G.B.


 


(Textquelle: http://www.max-josef-metzger-meitingen.de/)



 


 

 

 

 

 


 

 


 

 

 

 


 


 

 


 


 

 

 

 



 

 

 

 

 

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